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Banken und Fonds

Banken und Fonds sind Kapitalsammler. Klassische Banken vergeben vor allem Kredite. Dies geschieht heute im Wesentlichen über die Schöpfung von Geld (Buchgeld), ist aber auch gestützt auf Einlagen von Sparern/innen, die durch die Bank von Kreditverlusten abgeschirmt sind. Zusätzlich gibt es Investmentbanken, die mit Wertpapieren handeln und Dienstleistungen am Kapitalmarkt wie z.B. Börsengänge anbieten. Beide Banktypen haben ihre Schattenseiten, doch sind insbesondere die der Investmentbanken in der Finanzkrise zu Tage getreten. Wie das Beispiel Deutschland zeigt, ist ein öffentlicher und genossenschaftlicher Banksektor wichtig für Finanzstabilität.

Fonds haben viele Formen. Am größten sind die für Kleinanleger/innen zugänglichen wie Pensions- oder Publikumsfonds. Diese haben oft starke Auflagen hinsichtlich ihrer Anlagen. Daneben gibt es noch Spezialfonds wie Hedge Fonds, die sehr frei investieren dürfen, oder Private Equity Fonds, die Firmen aufkaufen. Fonds allgemein sind Ausdruck eines durch Finanzmärkte dominierten Kapitalismus, mit den zuletzt genannten Fonds als stärkstem Ausdruck. Die Regulierung aller Fonds ist essentiell, auch weil Verluste aus ihnen - anders als bei Banken - die Anleger/innen unmittelbar treffen.

Jahrgang: 2016
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