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Veranstaltungen / Aktionen

Menschenrechtsverletzungen entlang globaler Lieferketten der Automobilindustrie

03.05.2023 | Durch den Ausbau von Zukunftstechnologien steigt die Nachfrage nach spezifischen Rohstoffen rasant an. Wie sehen die derzeitigen Prognosen aus? Stellt sich in Deutschland die Branche ihrer Verantwortung?

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Online-Seminar: Rohstoffe im Fokus

28.02.2023 | Im Online-Seminar schauen wir darauf, was IT-Hersteller gegen Missstände in ihren Rohstofflieferketten unternehmen und welche Vorgaben durch die Politik nötig sind.

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Über WEED

Was wollen wir

WEED setzt sich für eine ökologisch nachhaltige, global gerechte und demokratische Weltwirtschaftsordnung ein. Dazu brauchen wir eine grundlegende wirtschaftliche und soziale Transformation, um die drohende Umwelt- und Klimakatastrophe aufzuhalten, für mehr globale Gerechtigkeit zu sorgen und die Achtung der Menschenrechte weltweit sicherzustellen.

Was tun wir

Politisch fokussieren wir uns auf die besondere Verantwortung Deutschlands, des Globalen Nordens und international agierender Wirtschaftsakteure für die ungerechte Weltwirtschaftsordnung und globale Umweltzerstörung. Wir recherchieren und analysieren die negativen Auswirkungen der kapitalistischen Wirtschaftsweise auf Mensch und Umwelt. Wir leisten Aufklärungs- und Lobbyarbeit im gesellschaftlichen und politischen Raum, führen Aktionen und Kampagnen durch und tragen Analysen und Forderungen nach sozial-ökologischer Transformation in die Öffentlichkeit. Im Austausch mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen und sozialen Bewegungen aus dem Globalen Süden und Norden entwickeln wir Reform - und Transformationsvorschläge, die wir in politische Prozesse und Debatten einbringen und so Veränderungen vorantreiben. Außerdem konzipieren wir Bildungsangebote, um Menschen für ihre politischen Handlungsmöglichkeiten zu sensibilisieren.

Unsere Rechenschaftsberichte finden sich hier.

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Zur Verwendung geschlechtergerechter Sprache:

In unserer Kommunikation auf unserer Website, in Social Media und in gedruckten Veröffentlichungen bemühen wir uns um die Verwendung einer gendergerechten Sprache. Damit wollen wir zum einen Frauen* und divers geschlechtliche Menschen als handelnde Akteur*innen sichtbar machen. Zum anderen wollen wir das Bewusstsein für die Vielfältigkeit und Offenheit der Kategorie Geschlecht fördern. Wir weisen darauf hin, dass wir verschiedene Schreibweisen gendergerechter Sprache akzeptieren und die Benutzung den Autor*innen obliegt. Derzeit gendern wir v. a. mit Asterisk (*) und Doppelpunkt (:). Wichtig ist uns dabei nicht in erster Linie die bessere Lesbarkeit, da wir das "Stolpern" über alte Muster und die dadurch angestoßene Debatte begrüßen.