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Fairplay für die Eine Welt

09.01.2024 | Digitales Multiplikator*innen Seminar zum Thema Sport, globale Lieferketten und Fairer Handel am 18.01.25 // 10-12 Uhr

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Internationale Handels- und Investitionspolitik

Das Welthandelssystem ist eine der tragenden Säulen der Globalisierung. Es hat sich in den neunziger Jahren außerordentlich dynamisch entwickelt und verfügte mit der Welthandelsorganisation (WTO) über eine der mächtigsten internationalen Organisationen. Mittlerweile wird in der internationalen Handelspolitik vor allem auf bilaterale Abkommen gesetzt. WEED setzt sich für einen Kurswechsel in der internationalen Handels- und Investitionspolitik ein, der soziale und ökologische Belange in den Vordergrund rückt. WEED streitet für die Einführung international verbindlicher sozialer und ökologischer Standards und für eine grundlegende Reform der Handelspolitik mit mehr Transparenz und demokratischer Mitsprache. Momentan sind für die Debatte über das EU-US-Abkommen TTIP, das EU-Kanada-Abkommen CETA und das plurilaterale Abkommen zu Dienstleistungen TiSA zentral. WEED arbeitet vor allem zu den Finanzmarktbezügen dieser Abkommen (siehe Präsentation).


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18.01.2024 >
Protest gegen das Weltwirtschaftsforum in Davos
Protest gegen das Weltwirtschaftsforum in Davos - Am Wochenende waren wir in Davos, um gegen das Weltwirtschaftsforum (WEF) zu protestieren. (WEED aktuell)
20.12.2023 > Workshop: Viel Macht in wenigen Händen - die globalen und lokalen Folgen von Konzernmacht - Workshop am 29.02.2024 im Berlin Global Village (Meldungen)
19.12.2023 >
Dokumentation des Fachdialogs
Dokumentation des Fachdialogs "Umsteigen bitte! Faire Beschaffung von E-Fahrzeugen" - Am 16. November 2023 haben wir den Fachdialog "Umsteigen bitte! Faire Beschaffung von E-Fahrzeugen" veranstaltet. Zusammen mit relevanten Akteur*innen diskutierten wir darüber, wie es gelingen kann, die Beschaffung von E-Fahrzeugen sozial gerechter und ökologisch nachhaltiger zu gestalten. Diese Dokumentation fasst die Vorträge und Diskussionen in ihren wesentlichen Aussagen zusammen. (Publikationen)
14.12.2023 > Pressemitteilung: EU Lieferkettengesetz ist wichtiger Schritt hin zu mehr Unternehmensverantwortung - WEED begrüßt die in der Nacht zu Donnerstag erzielte Einigung auf ein EU-Lieferkettengesetz als einen wichtigen Schritt, um Menschenrechte und Umweltschutz zu stärken. (Presse)
14.12.2023 > Pressemitteilung: EU Lieferkettengesetz ist wichtiger Schritt hin zu mehr Unternehmensverantwortung - WEED begrüßt die in der Nacht zu Donnerstag erzielte Einigung auf ein EU-Lieferkettengesetz als einen wichtigen Schritt, um Menschenrechte und Umweltschutz zu stärken. (Meldungen)
16.10.2023 >
Verena Kröss (WEED) auf der Aktion von erlassjahr.de
Erlassjahr-Aktion zum SDG-Halbzeitgipfel - Medienwirksame Aktion gegen Ungerechtigkeiten im globalen Finanzsystem (WEED aktuell)
14.06.2023 >
Konferenz: Monopolmacht gemeinsam zurückdrängen in Frankfurt am Main
Konferenz: Monopolmacht gemeinsam zurückdrängen in Frankfurt am Main - Konferenz in Frankfurt am Main am 10. und 11.11.2023 (WEED aktuell)
24.05.2023 >
Der nächste Schritt für ein starkes EU-Lieferkettengesetz - jetzt mitmachen!
Der nächste Schritt für ein starkes EU-Lieferkettengesetz - jetzt mitmachen! - WEED ist Teil der Initiative Lieferkettengesetz und wir unterstützen die neue Kampagne #WiesoWeshalbDarum. Setze auch Du dich gemeinsam mit uns für den Schutz von Menschenrechten, Klima und Umwelt in Lieferketten ein. (Meldungen)
05.04.2023 >
NGOs begrüßen Verschärfungen des Kartellrechts
NGOs begrüßen Verschärfungen des Kartellrechts - Nichtregierungsorganisationen begrüßen die von der Ampelkoalition beschlossenen Verschärfungen des Kartellrechts, insbesondere die Möglichkeit, Unternehmen zu entflechten. Angesichts der Konzentration ökonomischer Macht und außergewöhnlich hoher Unternehmensgewinne ist es richtig, dem Kartellamt mehr Befugnisse zu geben. (Presse)
04.11.2022 >
Öffentliche Investitionen in afrikanische Gasfelder sind keine Lösung für die aktuelle Energiekrise
Öffentliche Investitionen in afrikanische Gasfelder sind keine Lösung für die aktuelle Energiekrise - Ein Kommentar zum gestrigen Treffen der Export Finance for Future Initiative (Meldungen)