Landkarte des gerechten Handels
19.02.2013: Das zweiseitige, handgezeichnete Faltblatt vergleicht eine Situation in Stadt und Land unter der jetzigen EU-Handelspolitik mit einer Situation nachhaltigen Wirtschaftens.
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Landkarte des gerechten Handels |
Die EU als der weltweit größte Handelsblock hat die Möglichkeit, den Welthandel besser zu gestalten, nimmt diese Aufgabe bisher jedoch nicht wahr. Zurzeit vertritt sie durch Freihandelsankommen mit verschiedenen Ländern die Interessen europäischer Unternehmen. Diese Abkommen setzen auf Wachstum und Konkurrenz und wirken sich negativ auf die wirtschaftliche Situation von Entwicklungsländern und andere Sektoren wie Umwelt und soziale Gerechtigkeit aus.
Die Landkarte des gerechten Handels gibt einen kurzen Überblick über Themen wie Ressourcennutzung, industrielle Landwirtschaft, nachhaltige und lokale Wirtschaft, internationaler Handel, öffentliche Güter und Gesundheit - jeweils im Falle gerechten und konventionellen Handels.
Neben der interaktiven Landkarte kann auf der Homepage von oxfam die gedruckte Version (ca. 42 x 50 cm) angesehen werden.
Bestellungen der gedruckten Karte als Faltblatt hier.