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Begrenzung von Monopolmacht entscheidend für sozial-ökologischen Wandel

05.12.2023 | Anfang November 2023 ging es bei unserer Konferenz [<Monopolmacht gemeinsam zurückdrängen>] im Frankfurter Haus am Dom um das Thema Monopolmacht. Welche Folgen hat die zu groß gewordene Macht von Konzernen auf uns, lokal und global? Wie beeinflusst sie Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft und die Demokratie? Und wie können wir sie zurückdrängen?

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Fachdialog: Umsteigen bitte! Faire Beschaffung von E-Fahrzeugen

16.11.2023 | Ein Dialog über Möglichkeiten der öffentlichen Hand, Verkehrs- und Ressourcenwende nachhaltiger zu gestalten.

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Vom "Washingtoner Konsens" zum "Genfer Konsens": Strukturanpassung in neuem Gewand?

20.02.2007: Neuer Artikel zu Kontinuität und Wandel der Konditionalitätenpolitik von IWF und Weltbank erschienen!

Weed-Mitarbeiterin Daniela Setton vertritt in diesem, im Kontext des VENRO Projektes "Perspektive 2015 - Armutsbekämpfung braucht Beteiligung" publizierten Artikel die These, dass der umstrittenen Konditionalitätenpolitik von IWF und Weltbank ein neuer Konsens zugrunde liegt, der die stärkere Bedeutung der Governance-Konditionalitäten beinhaltet. Der neue 'Genfer Konsens' hat den traditionellen 'Washington Konsens' jedoch nicht ablöst, sondern stellt vielmehr dessen Erweiterung und Verfestigung dar.

Erschienen ist der Artikel innerhalb der Publikationsreihe '2015 im Gespräch', Nr. 10: "Welche Konditionalitäten braucht die Entwicklungszusammenarbeit?", im VENRO Projekt "Perspektive 2015 - Armutsbekämpfung braucht Beteiligung".

Nähere Informationen bei VENRO: www.2015.venro.org/

Zugehörige Dateien:
Der Artikel ist hier, im Heft Nr. 10 "Welche Konditionalitäten braucht die Entwicklungszusammenarbeit", verfügbarDownload (925 kb)

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